Montag, 15. Februar 2010

Öffentlicher Sozius

Gott, wie ich Bahnfahren hasse! Wirklich! Das sind diese Momente, in denen man jede Minute der Fahrzeit in Euro gegenrechnet und letztendlich zu dem Ergebnis kommt, daß man für den Umstand, seine gar grenzenlos scheinende Macht über Technik und Natur als Fahrzeugführer, sozusagen der Primus in der Fortbewegungsliga, aufzugeben und die Nähe zur Reise selbst nicht leben zu dürfen, mehr als teuer bezahlt, selbst in der Relation betrachtet, mal von Lebenszeit ganz und gar abgesehen. Und wo ist da bitte schön der vom Unternehmen in Bild und Ton versprochene Spaß oder sogar die Entspannung?! Doch fangen wir mal ganz von vorn an...

Es geschah in einer Zeit, in der der doch sonst so treue Autowagen, durch Diesel zum Leben erweckt, die eigenen Kommunikationswege ein wenig erweiterte und mittels Rauchzeichen zu anderen Leidensgenossen funkte... Hm, ist doch ein Selbstzünder, mir fällt jedoch gerade kein treffenderes Wort ein. So verzeihe man mir! Dennoch ein klarer Fall: Der zarte Autowagen muss mal zum gattungsgerechten Onkel Doktor - es ist ja nur eine Trennung auf Zeit.
Nur wie nun komme ich zurück ins eigene Heim? Natürlich! Die Antwort liegt auf der Hand - bei diesen Witterungsbedingungen selbstverständlich nicht mit Mitfahrgelegenheiten, schließlich hänge ich an meinem Teint!

So ging ich also mit Sack und Pack in Richtung der Bushalte- und Endstelle, wo mich auch zugleich ein großer gelber Bus erwartete, die Türen aber aufgrund der unnäheren Abfahrtszeit zunächst geschlossen. Es ist kalt, das brauchte ich sicher nicht zu erwähnen. Warme Gedanken sind hier ganz klar von Vorteil, was wiederum dem Busfahrer ganz offensichtlich leichter fiel, als dieser mit einem breiten Grinsen, die Wechselgeldkartusche des Busses in der Hand, zum beförderungsunternehmenseigenen Toilettenhäuschen rannte. Wahrscheinlich hatte er dort auch reichlich Gelegenheit, seiner guten Laune freien Lauf zu lassen und die ersten Gesprächsaufhänger zu entwickeln, denn mir sah vermutlich selbst ein Blinder auf 10km gegen den Wind an, daß ich ganz und gar nicht Teil dieser Bewegung "Öffentliche Verkehrsmittel" bin. Vielleicht war es aber auch meine unorthodoxe Art und Weise, einen Fahrschein zu verlangen: "Eine Fahrkarte bis zum Hauptbahnhof, bitte!" - "Äh ... Das ist eine Einzelfahrt" - "Ja, mehr hatte ich auch nicht vor." - "Gut, macht 1,90€. ----- Wechselgeld kommt hier raus und da kommt gleich der Fahrschein her. Sie können sich einen Sitzplatz aussuchen." Mit einem fulminanten Grinsen, was beinahe das gesamte Gesicht umgab, war er also da: der Spruch des Tages, von dem der werte Herr Busfahrer womöglich noch die ganze Woche zehren könnte. Jedoch war ich so geschockt, dermaßen offensichtlich ein Ausgegrenzter, sprich ein richtiger Noob, zu sein, daß ich daraufhin nichtmal den Platz vorn links zu beanspruchen versuchte...

Derart geplättet, war ich beinahe schon enttäuscht, daß ich in der Anschlussverbindung, die der Insider wohl als Zug oder Eisenbahn bezeichnet, bereits durch völlig ausbleibende Anteilsnahme, einem Buch in der Hand und großflächig verteiltem Gepäck durchaus eine 4er-Sitzgruppe für mich allein verteidigen konnte, ohne auch nur eine einzige Diskussion über mein rüpelhaftes Verhalten über mich ergehen lassen zu müssen. Das war sehr enttäuschend, aber zugleich auch sehr aufschlussreich! Denn ich lernte, daß öffentliche Verkehrsmittel sehr teuer sind, Fahrpreis und folglich zu erwartendes Platzangebot gegebenenfalls nicht in einer direkten Abhängigkeit zu einander stehen müssen, es definitiv eine eigene Lobby sein muss, die diese Art der Fortbewegung nutzt, die Bücher "Long Way Round" und "Long Way Down" von McGregor/Boorman äußerst zu empfehlen sind und ich definitiv kein Mensch bin, der gern auf Schienen fährt.

Das Resumée ist insoweit ja fast schon klar: Ich wünsche allen Bikern, die ein ähnliches Kribbeln in den Fingern verspüren, die Macht über die willenseigene Fortbewegung demnächst wieder zu ergreifen, ein baldiges Erwachen aus dem Winterschlaf!

Sonntag, 14. Februar 2010

Aha!

...heut ist also Valentinstag!

Na da...

Sonntag, 7. Februar 2010

Standpunkte

Standpunkte sind toll - man weiß, wo man steht. Viel wichtiger schien es mir aber, auch mal zu wissen, wie man steht. Ich stehe für gewöhnlich auf zwei Beinen. Für gewöhnlich! Denn werfen wir jetzt mal ganz hypothetisch die immer noch offene Frage des zukünftigen Motorrads hinzu, wirklich nur ganz und rein hypothetisch, und dieses KÖNNTE --- EVENTUELL --- ein gaaaanz klein wenig höher sein, als ich es bisher genoss....ich sage nur Ampel oder gar Gelände - Beine zu kurz - PAM! Straße vermessen! Peinlich!

Sowas würde sicher keinen Spaß machen; es muss also Gewissheit her, was man sich erlauben dürfte, und damit meine ich nicht Plateauschuhe aus der Raver-Epoche!

Praktisch veranlagt, wie ich nun mal bin, setzte ich mich also in das Auto, um die kürzlich gastierenden Motorradmessen in Dresden und Leipzig zu besuchen. Dafür sprachen auch so einige Beweggründe: Maschinen aus eben genanntem Hintergrund heraus probesitzen, Fachsimpelei ohne Ende, leicht bekleidete Hostessen und alle freuen sich aus den gleichen einfachen Gründen ebenso mit dir! Wunderbar! Das scheint doch ein Männertag zu sein!

*der gute alte Zeitraffer*

Gesagt, getan. Die Messebesuche waren inhaltlich mehr als nur ein kleiner Hinweis, in welche Gebiete es mich treiben wird. Von vornherein war ja schon klar, daß es für lange Touren auf Straße, wie auch im leichten Gelände herhalten muss, möglichst unverwüstlich, gern auch unkaputtbar, möglichst nicht zu hoch, gepäcktauglich, aber hübsch sollte die Neue dann doch auch noch sein. Ach ja, ein begrenztes Budget wäre da auch noch zu nennen. Verflixt, das sind ja Ansprüche, die sicher so einige Motorradhändler wutentbrannt davonlaufen lassen könnten...

Und genau genommen, beschränken sich diese Attribute, meiner gefestigten Ansicht nach, auf drei Kontrahenten: KTM LC4 640 Adventure, BMW F 650 GS und Honda XLV 650 Transalp.

Alles in allem klingt das nach einer Aufgabe für wen? Genau! Nicht verzagen, The "der Hanni" Checker fragen!!! Pack ma's!

Platz Nummer 3:
wech-fertig
Die gute alte Transalp. Solide und nahezu unverändert seit eh und je. Dazu höllisch schwer, ein Verbrauch wie ein Bus und gemütlich - zu gemütlich!
Sayōnara, Honda!

Platz Nummer 2:
zu-klein-fertig
Schon seit meiner Kinderzeit stand die KTM für DAS Gerät schlechthin, wenn es um OffRoad-Einsatz ging. Ach ja, da war ja wieder das böse Wort: STAND. Ganz offensichtlich bin ich dafür zu klein....Aaaahhh!

Platz Nummer 1:
juhu-fertig
Ja, genau so etwas habe ich mir vorgestellt und für toll befunden! Technisch viele schöne Gimmicks, ein großer Serientank, wenig Verbrauch, zuverlässig und zweifelsfrei bei längeren Touren, als auch im leichten Gelände einsetzbar!

Von mir für mich gecheckt - die BMW F 650 GS. Liebe Händler, zieht euch warm an, ich komme!

Dienstag, 26. Januar 2010

Bastelstunde

Autos haben schon einen gewaltigen Vorteil! Mal davon abgesehen, daß sie eine Heizung haben, zumindest für gewöhnlich, schützen sie eben auch den Insassen vor verwunderten Blicken, wenn dieser vielleicht ein klein wenig verspätet, dafür aber umso inbrünstiger "feliz navidad" singt.
Um so mehr verwundert es mich, daß ich bereits jetzt schon wieder ein Zittern in den Händen spüre und bereit bin, die eben beschriebenen Annehmlichkeiten aufzugeben. Und das schon nach ein paar Tagen...! Dabei ist es doch genau genommen nur das Gefühl, kein Motorrad zu besitzen und aktuell ganzheitlich Autofahrer zu sein... Wo soll das nur hinführen?

Wie dem auch sei, es muss also schleunigst das passende Modell her. Nur welches? Sportlich, rau und hoch oder doch ein wenig kompromissbereit? Fragezeichen über Fragezeichen, zumal der Markt derzeit qualitativ eher trüb als bunt aussieht. Und Bekleidung? Shoppen wäre sicher auch ne tolle Beschäftigung! Nur ohne konkrete Ideen...?

Also warum nicht einfach mal ganz tief in die Trickkiste greifen und sicher schon verloren geglaubte Beschäftigungen der Kinderzeit ausgraben. Back to basics ääh Schere und Papier - verfeinert durch die guten alten Filzstifte. Yeah, dude!
Also wenn mir das nicht zu zündenden Ideen verhilft...

bastelstunde_final2_blog

Montag, 25. Januar 2010

...hast du mal n bißchen Zeit?

"Naja, sagen wir mal so: In Zukunft werde ich die wohl brauchen...", denke ich mir, schlendere aber wortlos an der jungen fragenden Frau vorbei.

Es ist Freitag Abend, mitten in Berlin. Ich friere, doch es geht den zwei Kerlen neben mir sicher nicht anders. Den einen, Alex, kenne ich gerade erst seit einer guten Stunde und einem Bier in der Bahn. Ein großer Kerl, freundlich und in so manchem Gedankengang erschreckend defensiv. Aber eben freundlich und unheimlich aufgeschlossen. Der andere Mann ist Ralf. Ralf kenne ich schon seit der Schule. So eine Art Lebenskünstler. Ralf ist ein guter Kerl und fetzt einfach. Da ist immer was los und man kann sich auf ihn verlassen.
Als wir weiter die O'burger in Berlin entlangflanieren, weiß ich nicht so recht, ob es die Kälte oder der Abschied von meiner kleinen, ach so zarten Suzuki GSX-R 750 ist, was die Gänze der Freude über den Besuch im neuen Revier meines Kumpels nun zu einem halben Lächeln reduziert.
Ja, es ist wahr. Wir trennten uns an diesem besagten Freitag ein paar Stunden zuvor nach knapp fünf Jahren und mehr als nur einer Hand voll Kilometer. Es war eine schöne Zeit! Doch vorbei ists' nun, vorbei mit unangemeldetem Tiefflug, Reisen/Rasen in Rekordzeit und dem Animieren umherstehender Passanten zum fluchen anhand von Amplitudenverstärkung der motorisierten Drehorgel mittels Gashahnöffnung; doch es ist ja ein Abschied in Ehren, und vielmehr noch: mit Hintergrund. Auch wenn es mich wirklich ein wenig traurig stimmt, es ist doch zugleich ein Schritt mehr in Richtung Endurowandern, dem Hauch "mehr Abenteuer".

Doch so langsam beschäftigt mich, was eigentlich die junge freizügig gekleidete Dame von uns wollte. Vielleicht hatte sie ne Autopanne...?!

Dienstag, 12. Januar 2010

...wer mitschiebt ist dumm

Es gibt Momente im Leben, in denen man nur weigerlich so lacht, wie die fiese Fratze der Erkenntnis es einem selbst ins Gesicht tut. Genau aus diesem Grund möchte ich eindringlichst warnen! Doch es fehlt noch das Fahndungsfoto, daher zunächst auch die Klageschrift:

Es begab sich an einem Nachmittag, im Straßenbild derweil von Glatteis und gut 15cm Schneemehl geprägt , eben nur teils für den Kraftfahrer als auch Fußgänger ein wirklich sorgenfreier Spaß. Und Hand aufs Herz, für heute hatte ich meine gute Tat noch nicht vollbracht, was mich, guterzogen wie ich nun mal bin, dazu ermutigte, einem alten Herren beim rückwärtigen Freifahren seines Automobils behilflich zu sein.
Ein Mercedes, hah, sogar eine E-Klasse neueren Modells. Dazu der passende Charakter: Rentner, starker Raucher, sowie der obligatorisch festgestellte Gasfuß - "Blue Efficiency" eben.
Hm, um ganz ehrlich zu sein - ich hatte doch nur um mein daneben befindliches Fahrzeug Angst... Nun gut, also bietet man seine Hilfe an, zweimal nicken, es folgt Schub von Motor und Muskelkraft. Soweit die Theorie. Jedoch schien es selbst nach 5 Minuten äußerlich sehr amüsant zu sein, sodaß das Lager der "Schieber" spontan vergrößert wurde.

Und mit vereinter Kraft schiebend, nahm ich also das wahr, was man so tut, wenn man ein Auto schiebt. Wohlgeformtes Blech, einen Mercedes-Stern und das bemühte Gesicht eines Rentners (stilsicher wie ein Fahrzeugführer der alten Schule, die Fluppe in den Kiemen, es fehlte nur noch der Schal und die Lederglatze), komplettiert durch das Aufheulen des Motors.
Doch fehlte da nicht etwas? Da war doch noch was...?! Was macht die ganze Situation nur so unbefriedigend?!
Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen - das wohlklingende Geräusch durchdrehender Räder, was beispielsweise erzeugt wird, wenn man auch einen Gang einlegt! Statt dessen verwandelte sich das Antlitz des Fahrzeugführers nach nunmehr schon 15 Minuten zu jener besagten fiesen Fratze, und es sang, gar schallend:

"Wieso, weshalb, warum? Wer mitschiebt ist dumm!"

Dienstag, 5. Januar 2010

Wenn der Postbote 2mal klingelt...

...hat er es meistens eilig. Aber auch kein Wunder, immerhin rennt der arme Kerl auch schon einige Zeit mit Paketen durch die Winterlandschaft, sicher auch schon deutlich länger, als ich versuche mir die Augenringe professionell aus dem Gesicht zu operieren. Der Blick auf die Uhr, sowie aus dem Fenster verrät: Es ist wirklich DHL, und nicht schon wieder die blockabarbeitende GEZ oder ein anderer Wohlfahrtsverband, was mich zugleich ein wenig verwundert, denn kommt heut schon, was ich frühestens Mitte der Woche erwartete? Und wieso ausgerechnet jetzt? Ich muss doch eh gleich zur Uni sprinten?!

Mit einer eher weniger innigen Sprachphrasenabfolge a là "Hier - Da bitte unterschreiben." - "Cool, schönen Tag noch." beenden wir unser tête-à-tête, woraufhin ich meinen Freudenschwall auch schon unterbrechen muss, denn die Uni wartet nun mal nicht ewig. Obwohl....naja, die TRAM aber nicht...

*Zeitraffer*

Es ist Nachmittag, die TRAM mal wieder gefühlt viel zu langsam! Und um Kurven driftet man im Winter!! Denn das beeindruckt nicht nur einfache weibliche Gemüter, es beeindruckt auch einfache weibliche Gemüter! Ich hab jetzt keine Zeit, Argumente sind hinfällig, ich hab Vorfreude - FAHR EINFACH SCHNELLER!!!

*Zeitraffer*

Zuhause angekommen, Stiefel aus, Tasche im Flur fallen gelassen, das Taschenmesser in der Hand - Es ist Bescherung, babe!

comic_grund

Ja, so lacht nur - Ich freu mich über Stiefel! Insbesondere hierüber, denn diese Stiefel sind mein Einstieg in die tolle Welt des Endurowanderns!

Hast du eigentlich gewusst, daß der Stiefel seit jeher ein ganz besonderer Gegenstand im Leben eines Mannes war? Er war schon vor vielen hunderten Jahren stets [...] [...]

[...] wie auch immer, denn jetzt ist es an der Zeit, meinen eigentlichen Plan ein wenig mehr in den Fokus zu rücken - nach einigen Jahren auf einem Motorrad der Kategorie "Supersportler" zieht es mich so massiv in die Wildnis, als daß es unausweichlich war, befestigte Wege zu verlassen und sich doch irgendwann einmal den letzten großen Abenteuern hinzugeben - auf einem Motorrad mit Rucksack und Zelt durch die abgelegene Welt zu reisen, so nah und ungetrübt wie eben nur möglich, auch wenn dies wohl schnell ein Urlaub werden könnte, der nur bedingt Erholung bringt, als mich vielmehr an eigene Grenzen führt und urgewaltig verlangt, diese zu durchbrechen.

Ein großer Plan, zumindest für mich. Noch schwirren mir aber nur vage Vermutungen und Gedanken im Kopf umher, wie und in welchem Umfang so ein Fluchtversuch realisiert werden kann, wobei ich fast befürchte, daß es ein noch viel mehr unplanbares Abenteuer werden könnte, was die ganze Sache nicht so wirklich einfacher macht.

Es gilt nun also sich schleunigst mit gleichgesinnten Abenteurern auszutauschen, und noch viel wichtiger: Das passende Gerät muss her, wenn auch Gebrauchtware!
Bei einem nur unweit entfernten Motorradhändler eines österreichischen Fabrikats scheine ich ein offenes Ohr mit meinem Vorhaben gefunden zu haben. Denn mich lässt bei meinen nun schon regelmäßigen Besuchen das Empfinden nicht los, als daß ich dort einem Träumer wie mir gegenüberstehe, wenn spätestens nach dem dritten Satz der funkelnde Blick auf entsprechende Maschinen wandert und das Gesicht von einem schelmisch verträumten Grinsen überzogen wird.

Die Zeit wird zeigen, was daraus wird.

Anstößigkeit der Woche

neulich auf der autobahn: "400m? .. das ist ja ne 1/4-mile .. gib mir 10sek!"

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Hey very nice blog!! Man .. Excellent .. Amazing .....
Smithd980 (Gast) - 29. Jun, 21:51
Versprochen! :-)
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der_Hanni - 23. Aug, 16:33
Aber dann sachste vorher...
Aber dann sachste vorher Bescheid, gell ! (MTK)
alex_blue - 23. Aug, 16:08
Umzug
Oh oh, hier wirds bald sehr sehr eng...deswegen: [x]...
der_Hanni - 22. Aug, 12:42
ja mal schauen. erstmal...
ja mal schauen. erstmal ne lokalität vor ort finden,...
der_Hanni - 21. Aug, 13:02

noch mehr subnasale Inkontinenz

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