...hast du mal n bißchen Zeit?
"Naja, sagen wir mal so: In Zukunft werde ich die wohl brauchen...", denke ich mir, schlendere aber wortlos an der jungen fragenden Frau vorbei.
Es ist Freitag Abend, mitten in Berlin. Ich friere, doch es geht den zwei Kerlen neben mir sicher nicht anders. Den einen, Alex, kenne ich gerade erst seit einer guten Stunde und einem Bier in der Bahn. Ein großer Kerl, freundlich und in so manchem Gedankengang erschreckend defensiv. Aber eben freundlich und unheimlich aufgeschlossen. Der andere Mann ist Ralf. Ralf kenne ich schon seit der Schule. So eine Art Lebenskünstler. Ralf ist ein guter Kerl und fetzt einfach. Da ist immer was los und man kann sich auf ihn verlassen.
Als wir weiter die O'burger in Berlin entlangflanieren, weiß ich nicht so recht, ob es die Kälte oder der Abschied von meiner kleinen, ach so zarten Suzuki GSX-R 750 ist, was die Gänze der Freude über den Besuch im neuen Revier meines Kumpels nun zu einem halben Lächeln reduziert.
Ja, es ist wahr. Wir trennten uns an diesem besagten Freitag ein paar Stunden zuvor nach knapp fünf Jahren und mehr als nur einer Hand voll Kilometer. Es war eine schöne Zeit! Doch vorbei ists' nun, vorbei mit unangemeldetem Tiefflug, Reisen/Rasen in Rekordzeit und dem Animieren umherstehender Passanten zum fluchen anhand von Amplitudenverstärkung der motorisierten Drehorgel mittels Gashahnöffnung; doch es ist ja ein Abschied in Ehren, und vielmehr noch: mit Hintergrund. Auch wenn es mich wirklich ein wenig traurig stimmt, es ist doch zugleich ein Schritt mehr in Richtung Endurowandern, dem Hauch "mehr Abenteuer".
Doch so langsam beschäftigt mich, was eigentlich die junge freizügig gekleidete Dame von uns wollte. Vielleicht hatte sie ne Autopanne...?!
Es ist Freitag Abend, mitten in Berlin. Ich friere, doch es geht den zwei Kerlen neben mir sicher nicht anders. Den einen, Alex, kenne ich gerade erst seit einer guten Stunde und einem Bier in der Bahn. Ein großer Kerl, freundlich und in so manchem Gedankengang erschreckend defensiv. Aber eben freundlich und unheimlich aufgeschlossen. Der andere Mann ist Ralf. Ralf kenne ich schon seit der Schule. So eine Art Lebenskünstler. Ralf ist ein guter Kerl und fetzt einfach. Da ist immer was los und man kann sich auf ihn verlassen.
Als wir weiter die O'burger in Berlin entlangflanieren, weiß ich nicht so recht, ob es die Kälte oder der Abschied von meiner kleinen, ach so zarten Suzuki GSX-R 750 ist, was die Gänze der Freude über den Besuch im neuen Revier meines Kumpels nun zu einem halben Lächeln reduziert.
Ja, es ist wahr. Wir trennten uns an diesem besagten Freitag ein paar Stunden zuvor nach knapp fünf Jahren und mehr als nur einer Hand voll Kilometer. Es war eine schöne Zeit! Doch vorbei ists' nun, vorbei mit unangemeldetem Tiefflug, Reisen/Rasen in Rekordzeit und dem Animieren umherstehender Passanten zum fluchen anhand von Amplitudenverstärkung der motorisierten Drehorgel mittels Gashahnöffnung; doch es ist ja ein Abschied in Ehren, und vielmehr noch: mit Hintergrund. Auch wenn es mich wirklich ein wenig traurig stimmt, es ist doch zugleich ein Schritt mehr in Richtung Endurowandern, dem Hauch "mehr Abenteuer".
Doch so langsam beschäftigt mich, was eigentlich die junge freizügig gekleidete Dame von uns wollte. Vielleicht hatte sie ne Autopanne...?!
der_Hanni - 25. Jan, 21:35
...klar doch, wenn du n paar Zentimeter Platz hast..?